Gürtelrose: Schumann für Gratis-Impfung

Die neue Sozialministerin Schumann von der SPÖ zeigt sich optimistisch, dass die Impfung gegen Gürtelrose bald gratis angeboten werden kann.
Read more »Die neue Sozialministerin Schumann von der SPÖ zeigt sich optimistisch, dass die Impfung gegen Gürtelrose bald gratis angeboten werden kann.
Read more »Die Gesundheitshotline-1450, Fonds Soziales Wien, Brustkrebs-Screening, Gehörlosennotruf der Polizei, Österreichische Schmerzgesellschaft, Psychosoziale Dienste Wien, PULS–Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, Vergiftungsinformationszentrale, Wien-Notrufnummern….
Read more »Mehr als die Hälfte aller in Österreich lebenden Menschen sind Frauen, insgesamt 4,6 Millionen. Daher ist das Thema Frauengesundheit – beginnend bei der medizinischen Forschung über die Ausbildung der Gesundheitsdienstleistenden bis zur Versorgung – eine gesellschaftspolitische Agenda.
Read more »Universitätsklinikum AKH Wien, Klinik Floridsdorf (Krankenhaus Nord), Klinik Landstraße (Rudolfstiftung), Klinik Hietzing (Krankenanstalt Hietzing) , Klinik Penzing (Otto-Wagner-Spital), Klinik Donaustadt (SMZ Ost-Donauspital), Klinik Favoriten (Kaiser-Franz-Josef-Spital), Klinik Ottakring (Wilhelminenspital), „Häuser zum Leben“, Pflegewohnhäuser
Frauen sind in der Gesundheitsversorgung
immer noch oft benachteiligt.
Gendermedizin und betriebliche Gesundheitsförderung können das ändern.
Read more »Zahnplomben mit Amalgam sind ab 2025 in der EU verboten.
Eine Regelung in Österreich ist noch völlig offen.
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Read more »Menschen über 60: Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung steigt und damit wächst der Bedarf an Leistungen des Rettungswesens stark an. Dort spitzt sich die Personalsituation zu, denn es gibt immer weniger Zivildiener und eine hohe Fluktuation.
Read more »Immer weniger Kassenärzt:innen kümmern sich um immer mehr Patient:innen. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen bleiben Kassenarzt-Ordinationen unbesetzt und es gibt nicht einmal mehr Bereitschaftsdienste.
Read more »Burn-out entsteht primär am Arbeitsplatz – auch wenn Betriebe es gerne anders darstellen. Eine Umfrage bei rund 1.300 Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialbereich zeigt, die Situation hat sich seit 2008 verschärft. So ist die „starke Belastung bzw. Gefährdung“ in den letzten 15 Jahren von rund 20 Prozent auf mehr als 36 Prozent stark gestiegen.
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